Was kann ich für Sie tun?
Als Ihr Abgeordneter für Altglienicke und Adlershof möchte ich wissen, was Sie umtreibt. Ich will unterstützen, wo ich helfen kann.
Mein Motto und mein Job: „Einfach machen!“. Politik soll Probleme nicht wälzen, sondern lösen. Politiker sollen das Leben ihrer Wähler nicht schwerer machen – sondern leichter. Kompliziert genug ist es auch so.
In diesem Sinne arbeite ich für Sie, für die ganze Stadt und unsere Kieze.
Rufen Sie gerne auf dem Handy (0151 – 41 61 27 53) an oder nutzen Sie das Kontaktformular:
AKTUELLES
Hotelübernachtungen ab 11.06. wieder möglich
Die Regelungen für Berlin und Brandenburg im Überblick.
Lockerungen der Berliner Corona-Regeln ab 04.06.
Weitere Lockerungen der Corona-Maßnahmen in Berlin ab 04.06.
Lockerungen der Berliner Corona-Regeln ab 19.05.
Der Inzidenzwert ist in Berlin fünf Werktage in Folge unter 100 geblieben. Daher gelten ab 19.05. folgende Lockerungen.
Lockerungen für Geimpfte / aktuelle Impfpriorisierung
Heute hat der Bundesrat einer Verordnung der Bundesregierung zugestimmt, Lockerungen für Geimpfte und Genesene beinhaltet.
Die neuen Corona-Regeln für Berlin ab 17.04.
Der Berliner Senat hat am 13.04. Änderungen der Corona-Maßnahmen beschlossen.
NEUES AUS DEM PARLAMENT
Adlershof: Sachstand Fuß- und Radwegbrücke über das Adlergestell
Meine schriftlich eingereichte Anfrage handelt von „Adlershof: Sachstand Fuß- und Radwegbrücke über das Adlergestell“. Wie ist der aktuelle Planungsstand zur Fuß- und Radwegbrücke über das Adlergestell und Kosten geht der Senat im Hinblick auf die aktuelle Entwicklung der Material- und Baupreise für das
Brückenbauwerk aus?
Katastrophenschutz: Warnsirenen in Treptow-Köpenick
Meine schriftlich eingereichte Anfrage handelt von „Katastrophenschutz: Warnsirenen in Treptow-Köpenick“. Wie viele Sirenen zur Warnung der Bevölkerung im Katastrophenfall sind aktuell an jeweils welchen Standorten in Treptow-Köpenick installiert und wie viele sollen noch installiert werden?
Wahlprüfung: Was hat der Senat sich den Streit mit dem Verfassungsgericht
kosten lassen?
Meine schriftlich eingereichte Anfrage handelt von „Wahlprüfung: Was hat der Senat sich den Streit mit dem Verfassungsgericht kosten lassen?“. Wie hoch ist die Vergütung brutto, der Senatsverwaltung für Inneres, Digitalisierung und Sport insgesamt für ihre Vertretung vor dem
Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin in dem Wahlprüfungsverfahren betreffend die Wahlen vom
26.09.2021 bisher erhalten hat bzw. noch erhalten soll?
Über mich
Fragebogen
Ein großes Wochenmagazin hat mich einmal gebeten, zu meinen Eigenschaften und Eigenheiten einen Fragebogen auszufüllen.
Hier ein kleiner Auszug:
Was ich am liebsten mag
Humor
Was ich am meisten verabscheue
Heuchelei
Traum vom Glück
Herr der eigenen Zeit zu sein
Lieblingsheld
Dieter Puhl
Welche Gabe ich besitzen möchte
Weitsicht
Mein Motto
Einfach machen!
Lieblingsbuch
Mein Reiseführer
Grösste stärke
ungeduld
Wer ich gern wäre
Ich bin ja noch nicht fertig mit mir!
Größte schwäche
Ungeduld
Lieblingsbeschäftigung
Das Ausfüllen von Fragebögen
Wo ich leben möchte
Da wo ich bin
Lebenslauf
AUSBILDUNG:
Jurist (Universität Potsdam)
BERUF:
Unternehmensberater für die Maritime Wirtschaft von 2007 bis 2023
EHRENAMT:
Bürgerverein „Miteinander im Südosten“ (Vorsitzender)
Europa-Union Berlin (Stellvertretender Landesvorsitzender)
Freundeskreis des Einsatzgruppenversorgers „BERLIN“ (Vorstand)
POLITIK:
Abgeordneter für Altglienicke und Adlershof
Bürgermeister von Berlin
Senator für Finanzen
Stellvertretender Vorsitzender der CDU Berlin
Wahlkreis
Adlershof
Adlershof weist ein Sammelsurium an Siedlungsbauten auf. Gleichzeitig ist der Ortsteil Wissenschafts- und Medienzentrum, das junge Leute in den Südosten zieht. Der Ortsteil Berlin-Adlershof wird begrenzt von der Hermann-Dorner-Allee im Osten, der äußeren Grenze der Köllnischen Heide, der Regionalbahnlinie im Osten und dem Teltowkanal im Süden. Adlershof hat mancherorts – wenn auch schwindenden – Vorortcharakter mit altem Baumbestand, Vorgärten und begrünten Innenhöfen. Neben zahlreichen Siedlungsbauten gibt es zum Teil noch unsanierte Altbauten, aber auch Neubauten mit großzügig bemessenen Fensterflächen. Die meisten Gebäude sind zwei- bis vierstöckig, einige von ihnen wurden etwas erhöht.
Altglienicke
Altglienicke ist ein ruhiger Ortsteil, in dem vor allem gewohnt wird. Einfamilienhäuser und Reihenhäuser dominieren das Bild. Wahrzeichen ist der Wasserturm. Der Berliner Ortsteil Altglienicke liegt südlich des Teltowkanals und wird begrenzt von der Stadtautobahn, der Straße am Seegraben und dem Adlergestell. Altglienicke ist ruhig, und damit eher zum Wohnen als zum Weggehen geeignet. Bezeichnend sind vor allem Siedlungsbauten und Einfamilienhäuser.
Meine Themen
Altglienicke ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen, ohne dass die Infrastruktur damit Schritt gehalten hätte. Die Integration neuer Stadtquartiere in vorhandene Nachbarschaften ist nicht immer gut gelungen. Eine miserable Kommunikation und falsche Ansätze bei der Unterbringung von Flüchtlingen haben neue Konflikte geschürt. Auch die jüngsten Wahlergebnisse zeigen: Es gibt eine Menge zu tun für ein besseres Miteinander von Politik und Anwohnern in Altglienicke. Darin vor allem sehe ich meine Aufgabe: Nachbarschaften stärken, Sicherheit und Daseinsvorsorge verbessern, Probleme mit der Politik oder der Verwaltung lösen. Mit Beharrlichkeit und Engagement.
Adlershof gibt es inzwischen gleich zweimal: Das historische Adlershof mit seinen gewachsenen Strukturen, einer lebendigen Nachbarschaft und der demnächst umgebauten Dörpfeldstraße mit dem Marktplatz als Zentrum. Daneben das neue Adlershof mit seiner pulsierenden Mischung von Forschung, Unternehmertum und einem zunehmendem Wohnanteil von Studenten und ‚Neu-Adlershofern‘. Aus dem Nebeneinander dieser beiden Ortsteile ein Miteinander zu machen, ist eine Generationenaufgabe. Das Wachstum der Metropole bedeutet für Adlershof in vielfacher Hinsicht eine Herausforderung. Insbesondere die Verkehrsbelastung wird weiter zunehmen und sich mit der Fertigstellung der TVO noch verschärfen. Gemeinsam mit Verkehrsexperten suche ich nach einer Lösungen.
Seit vielen Jahren rangiert Berlin am Ende der Bildungsvergleiche unter den Bundesländern. Das wollen wir jetzt ändern. Unsere Kinder verdienen eine Bildungsgarantie. Sie verdienen gleiche Chancen, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft. Daran darf unsere Stadt nicht länger scheitern. Wir brauchen moderne Schulen, in denen das Wasser nicht von der Decke tropft und jeder Schüler Zugang auch zu digitalen Lernmitteln hat. Wir brauchen motivierte Lehrer, die nicht in andere Bundesländer abwandern, um dort verbeamtet zu werden. Gemeinsam werden wir die Berliner Schulbauoffensive (BSO) für alle Schularten mit Sanierungs- und Neubaumaßnahmen beschleunigen und dafür zusätzliche Mittel bereitstellen.
Infrastruktur first! Seit Jahren kämpfe ich dafür, diesen Grundsatz in der Berliner Stadtentwicklung endlich zu beherzigen. Ob es um Bus und Bahn, Straßen und Parkplätze oder um sichere Rad- und Fußwege geht: Mobilität muss mitgedacht werden beim Bau und der Verdichtung von Stadtquartieren. Wir brauchen endlich ein adäquates Angebot von sicheren Park&Ride-Plätzen, wenn wir die Innenstadt vom Pendlerverkehr entlasten wollen. Für Berlins Außenbezirke will ich einen Berlin-Takt, der auch zu späten und frühen Stunden Wartezeiten unter 10 Minuten garantiert. Von einer „City-Maut“ halte ich nichts: Freie Fahrt nur für reiche Bürger, das schafft nur soziale Spaltung und Konflikte.
Berlin steht wie keine andere Stadt der Welt für Freiheit. Freiheit und Sicherheit sind zwei Seiten der gleichen Medaille. Wir brauchen einen starken Rechtsstaat, der allen Bürgern ihre Freiheiten garantieren kann. Unsere Polizei verdient unseren Rückhalt. Ich will ein Polizeigesetz, dass unseren Polizisten alle nötigen Mittel an die Hand gibt, schlagkräftig gegen Kriminelle vorzugehen. Wie in anderen Bundesländern muss es auch in Berlin möglich sein, Videoaufklärung einzusetzen. Damit schützen wir nicht nur unsere Beamten, sondern auch unsere Bürgerinnen und Bürger. Für ein freies und sicheres Berlin.
Als ehemaliger stadtentwicklungspolitischer Sprecher meiner Fraktion präge ich seit gut einem Jahrzehnt die Leitlinien der CDU für die Gestaltung unserer wachsenden Stadt Berlin. Mein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Erhalt und der Weiterentwicklung der ‚Berliner Mischung‘ in unseren Stadtquartieren. Wohnen, arbeiten und leben in Berlin darf für niemanden unerschwinglich sein. Ich wünsche mir eine Stadt für alle, die niemanden ausgrenzt oder abhängt. Wir arbeiten an einem Berlin für alle, Mieter und Eigentümer, Innenstadt und Außenbezirke, Radfahrer und Autofahrer, „Stadtaktivisten“ und Normalberliner. Berlin geht nur gemeinsam!
Kontakt
Stefan Evers
Wahlkreisbüro Altglienicke
Coloniaallee 29
12524 Berlin
Sie erreichen mein Team unter der Telefonnummer: 030/67 82 08 17 oder per Mail an: buero@stefan-evers.de