Was kann ich für Sie tun?
Als Ihr Abgeordneter für Altglienicke und Adlershof möchte ich wissen, was Sie umtreibt. Ich will unterstützen, wo ich helfen kann.
Mein Motto und mein Job: „Einfach machen!“. Politik soll Probleme nicht wälzen, sondern lösen. Politiker sollen das Leben ihrer Wähler nicht schwerer machen – sondern leichter. Kompliziert genug ist es auch so.
In diesem Sinne arbeite ich für Sie, für die ganze Stadt und unsere Kieze.
Rufen Sie gerne auf dem Handy (0151 – 41 61 27 53) an oder nutzen Sie das Kontaktformular:
AKTUELLES
NEUES AUS DEM PARLAMENT
Altglienicke: Lärmbelastung für Anwohner im Bereich Ernst Ruska Ufer
In meiner schriftlich eingereichte Anfrage handelt von „Altglienicke: Lärmbelastung für Anwohner im Bereich Ernst Ruska Ufer“. Wie bewertet der Senat die Lärmbelastung der Anwohner des Korkedamms sowie der Straße Am Bruchland durch den Durchgangsverkehr auf dem gegenüberliegenden Ernst-Ruska-Ufer?gewachsen?
Bebauungsplan für das Areal VEB Kühlautomaten – Sachstand und zu erwartende Auswirkungen für den Ortsteil Johannisthal
Die von mir schriftlich eingereichte Anfrage handelt von „Bebauungsplan für das Areal VEB Kühlautomaten – Sachstand und zu erwartende Auswirkungen für den Ortsteil Johannisthal“. Um wie viele Wohnungen und wie viele Einwohner ist der Ortsteil Johannisthal in den vergangenen zehn Jahren
gewachsen?
Adlershof: Verkehrskonzept für die Anbindung der künftigen Gemeinschaftsschule
Meine schriftlich eingereichte Anfrage handelt von „Adlershof: Verkehrskonzept für die Anbindung der künftigen Gemeinschaftsschule“. Welches zusätzliche Verkehrsaufkommen für die umliegenden Straßen wird in Zusammenhang mit den Planungen für die neue Gemeinschaftsschule Adlershof prognostiziert (gegliedert nach Verkehrsträgern und Zeiten)?
Über mich
Fragebogen
Ein großes Wochenmagazin hat mich einmal gebeten, zu meinen Eigenschaften und Eigenheiten einen Fragebogen auszufüllen.
Hier ein kleiner Auszug:
Was ich am liebsten mag
Humor
Was ich am meisten verabscheue
Heuchelei
Traum vom Glück
Herr der eigenen Zeit zu sein
Lieblingsheld
Dieter Puhl
Welche Gabe ich besitzen möchte
Weitsicht
Mein Motto
Einfach machen!
Lieblingsbuch
Mein Reiseführer
Grösste stärke
ungeduld
Wer ich gern wäre
Ich bin ja noch nicht fertig mit mir!
Größte schwäche
Ungeduld
Lieblingsbeschäftigung
Das Ausfüllen von Fragebögen
Wo ich leben möchte
Da wo ich bin
Lebenslauf
AUSBILDUNG:
Jurist (Universität Potsdam)
BERUF:
Unternehmensberater für die Maritime Wirtschaft von 2007 bis 2023
EHRENAMT:
Bürgerverein „Miteinander im Südosten“ (Vorsitzender)
Europa-Union Berlin (Stellvertretender Landesvorsitzender)
Freundeskreis des Einsatzgruppenversorgers „BERLIN“ (Vorstand)
POLITIK:
Abgeordneter für Altglienicke und Adlershof
Bürgermeister von Berlin
Senator für Finanzen
Stellvertretender Vorsitzender der CDU Berlin
Wahlkreis
Adlershof
Adlershof weist ein Sammelsurium an Siedlungsbauten auf. Gleichzeitig ist der Ortsteil Wissenschafts- und Medienzentrum, das junge Leute in den Südosten zieht. Der Ortsteil Berlin-Adlershof wird begrenzt von der Hermann-Dorner-Allee im Osten, der äußeren Grenze der Köllnischen Heide, der Regionalbahnlinie im Osten und dem Teltowkanal im Süden. Adlershof hat mancherorts – wenn auch schwindenden – Vorortcharakter mit altem Baumbestand, Vorgärten und begrünten Innenhöfen. Neben zahlreichen Siedlungsbauten gibt es zum Teil noch unsanierte Altbauten, aber auch Neubauten mit großzügig bemessenen Fensterflächen. Die meisten Gebäude sind zwei- bis vierstöckig, einige von ihnen wurden etwas erhöht.
Altglienicke
Altglienicke ist ein ruhiger Ortsteil, in dem vor allem gewohnt wird. Einfamilienhäuser und Reihenhäuser dominieren das Bild. Wahrzeichen ist der Wasserturm. Der Berliner Ortsteil Altglienicke liegt südlich des Teltowkanals und wird begrenzt von der Stadtautobahn, der Straße am Seegraben und dem Adlergestell. Altglienicke ist ruhig, und damit eher zum Wohnen als zum Weggehen geeignet. Bezeichnend sind vor allem Siedlungsbauten und Einfamilienhäuser.
Meine Themen
Altglienicke ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen, ohne dass die Infrastruktur damit Schritt gehalten hätte. Die Integration neuer Stadtquartiere in vorhandene Nachbarschaften ist nicht immer gut gelungen. Eine miserable Kommunikation und falsche Ansätze bei der Unterbringung von Flüchtlingen haben neue Konflikte geschürt. Auch die jüngsten Wahlergebnisse zeigen: Es gibt eine Menge zu tun für ein besseres Miteinander von Politik und Anwohnern in Altglienicke. Darin vor allem sehe ich meine Aufgabe: Nachbarschaften stärken, Sicherheit und Daseinsvorsorge verbessern, Probleme mit der Politik oder der Verwaltung lösen. Mit Beharrlichkeit und Engagement.
Adlershof gibt es inzwischen gleich zweimal: Das historische Adlershof mit seinen gewachsenen Strukturen, einer lebendigen Nachbarschaft und der demnächst umgebauten Dörpfeldstraße mit dem Marktplatz als Zentrum. Daneben das neue Adlershof mit seiner pulsierenden Mischung von Forschung, Unternehmertum und einem zunehmendem Wohnanteil von Studenten und ‚Neu-Adlershofern‘. Aus dem Nebeneinander dieser beiden Ortsteile ein Miteinander zu machen, ist eine Generationenaufgabe. Das Wachstum der Metropole bedeutet für Adlershof in vielfacher Hinsicht eine Herausforderung. Insbesondere die Verkehrsbelastung wird weiter zunehmen und sich mit der Fertigstellung der TVO noch verschärfen. Gemeinsam mit Verkehrsexperten suche ich nach einer Lösungen.
Seit vielen Jahren rangiert Berlin am Ende der Bildungsvergleiche unter den Bundesländern. Das wollen wir jetzt ändern. Unsere Kinder verdienen eine Bildungsgarantie. Sie verdienen gleiche Chancen, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft. Daran darf unsere Stadt nicht länger scheitern. Wir brauchen moderne Schulen, in denen das Wasser nicht von der Decke tropft und jeder Schüler Zugang auch zu digitalen Lernmitteln hat. Wir brauchen motivierte Lehrer, die nicht in andere Bundesländer abwandern, um dort verbeamtet zu werden. Gemeinsam werden wir die Berliner Schulbauoffensive (BSO) für alle Schularten mit Sanierungs- und Neubaumaßnahmen beschleunigen und dafür zusätzliche Mittel bereitstellen.
Infrastruktur first! Seit Jahren kämpfe ich dafür, diesen Grundsatz in der Berliner Stadtentwicklung endlich zu beherzigen. Ob es um Bus und Bahn, Straßen und Parkplätze oder um sichere Rad- und Fußwege geht: Mobilität muss mitgedacht werden beim Bau und der Verdichtung von Stadtquartieren. Wir brauchen endlich ein adäquates Angebot von sicheren Park&Ride-Plätzen, wenn wir die Innenstadt vom Pendlerverkehr entlasten wollen. Für Berlins Außenbezirke will ich einen Berlin-Takt, der auch zu späten und frühen Stunden Wartezeiten unter 10 Minuten garantiert. Von einer „City-Maut“ halte ich nichts: Freie Fahrt nur für reiche Bürger, das schafft nur soziale Spaltung und Konflikte.
Berlin steht wie keine andere Stadt der Welt für Freiheit. Freiheit und Sicherheit sind zwei Seiten der gleichen Medaille. Wir brauchen einen starken Rechtsstaat, der allen Bürgern ihre Freiheiten garantieren kann. Unsere Polizei verdient unseren Rückhalt. Ich will ein Polizeigesetz, dass unseren Polizisten alle nötigen Mittel an die Hand gibt, schlagkräftig gegen Kriminelle vorzugehen. Wie in anderen Bundesländern muss es auch in Berlin möglich sein, Videoaufklärung einzusetzen. Damit schützen wir nicht nur unsere Beamten, sondern auch unsere Bürgerinnen und Bürger. Für ein freies und sicheres Berlin.
Als ehemaliger stadtentwicklungspolitischer Sprecher meiner Fraktion präge ich seit gut einem Jahrzehnt die Leitlinien der CDU für die Gestaltung unserer wachsenden Stadt Berlin. Mein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Erhalt und der Weiterentwicklung der ‚Berliner Mischung‘ in unseren Stadtquartieren. Wohnen, arbeiten und leben in Berlin darf für niemanden unerschwinglich sein. Ich wünsche mir eine Stadt für alle, die niemanden ausgrenzt oder abhängt. Wir arbeiten an einem Berlin für alle, Mieter und Eigentümer, Innenstadt und Außenbezirke, Radfahrer und Autofahrer, „Stadtaktivisten“ und Normalberliner. Berlin geht nur gemeinsam!
Kontakt
Stefan Evers
Wahlkreisbüro Altglienicke
Coloniaallee 29
12524 Berlin
Sie erreichen mein Team unter der Telefonnummer: 030/67 82 08 17 oder per Mail an: buero@stefan-evers.de