Was kann ich für Sie tun?
Als Ihr Abgeordneter für Altglienicke und Adlershof möchte ich wissen, was Sie umtreibt. Ich will unterstützen, wo ich helfen kann.
Mein Motto und mein Job: „Einfach machen!“. Politik soll Probleme nicht wälzen, sondern lösen. Politiker sollen das Leben ihrer Wähler nicht schwerer machen – sondern leichter. Kompliziert genug ist es auch so.
In diesem Sinne arbeite ich für Sie, für die ganze Stadt und unsere Kieze.
Rufen Sie mich gerne direkt auf dem Handy (0151 – 41 61 27 53) an oder nutzen Sie das Kontaktformular:
AKTUELLES
Bauarbeiten für Schule in der Kalker Straße beginnen im November
Aktuelle Information zum Bauvorhaben Schule (ISS) an der Kalker Straße/ Chorweiler Straße.
NEUES AUS DEM PARLAMENT
Über mich
Fragebogen
Ein großes Wochenmagazin hat mich einmal gebeten, zu meinen Eigenschaften und Eigenheiten einen Fragebogen auszufüllen.
Hier ein kleiner Auszug:
Was ich am liebsten mag
Humor
Was ich am meisten verabscheue
Heuchelei
Traum vom Glück
Herr der eigenen Zeit zu sein
Lieblingsheld
Dieter Puhl
Welche Gabe ich besitzen möchte
Weitsicht
Mein Motto
Einfach machen!
Lieblingsbuch
Mein Reiseführer
Grösste stärke
ungeduld
Wer ich gern wäre
Ich bin ja noch nicht fertig mit mir!
Größte schwäche
Ungeduld
Lieblingsbeschäftigung
Das Ausfüllen von Fragebögen
Wo ich leben möchte
Da wo ich bin
Lebenslauf
AUSBILDUNG:
Jurist (Universität Potsdam)
BERUF:
Unternehmensberater für die Maritime Wirtschaft
EHRENAMT:
Bürgerverein „Miteinander im Südosten“ (Vorsitzender)
Freundeskreis der Kommunalen Galerie Berlin (Vorsitzender)
Europa-Union Berlin (Stellvertretender Landesvorsitzender)
Freundeskreis des Einsatzgruppenversorgers „BERLIN“ (Vorstand)
POLITIK:
Abgeordneter für Altglienicke und Adlershof
Generalsekretär der CDU Berlin
Parlamentarischer Geschäftsführer und Justiziar der CDU-Fraktion Berlin
Stadtentwicklungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion
Stellvertretender Vorsitzender des Untersuchungsausschusses „BER II“
Obmann im Untersuchungsausschuss „Diese eG“
Wahlkreis
Adlershof
Adlershof weist ein Sammelsurium an Siedlungsbauten auf. Gleichzeitig ist der Ortsteil Wissenschafts- und Medienzentrum, das junge Leute in den Südosten zieht. Der Ortsteil Berlin-Adlershof wird begrenzt von der Hermann-Dorner-Allee im Osten, der äußeren Grenze der Köllnischen Heide, der Regionalbahnlinie im Osten und dem Teltowkanal im Süden. Adlershof hat mancherorts – wenn auch schwindenden – Vorortcharakter mit altem Baumbestand, Vorgärten und begrünten Innenhöfen. Neben zahlreichen Siedlungsbauten gibt es zum Teil noch unsanierte Altbauten, aber auch Neubauten mit großzügig bemessenen Fensterflächen. Die meisten Gebäude sind zwei- bis vierstöckig, einige von ihnen wurden etwas erhöht.
Altglienicke
Altglienicke ist ein ruhiger Ortsteil, in dem vor allem gewohnt wird. Einfamilienhäuser und Reihenhäuser dominieren das Bild. Wahrzeichen ist der Wasserturm. Der Berliner Ortsteil Altglienicke liegt südlich des Teltowkanals und wird begrenzt von der Stadtautobahn, der Straße am Seegraben und dem Adlergestell. Altglienicke ist ruhig, und damit eher zum Wohnen als zum Weggehen geeignet. Bezeichnend sind vor allem Siedlungsbauten und Einfamilienhäuser.
Meine Themen
Altglienicke ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen, ohne dass die Infrastruktur damit Schritt gehalten hätte. Die Integration neuer Stadtquartiere in vorhandene Nachbarschaften ist nicht immer gut gelungen. Eine miserable Kommunikation und falsche Ansätze bei der Unterbringung von Flüchtlingen haben neue Konflikte geschürt. Auch die jüngsten Wahlergebnisse zeigen: Es gibt eine Menge zu tun für ein besseres Miteinander von Politik und Anwohnern in Altglienicke. Darin vor allem sehe ich meine Aufgabe: Nachbarschaften stärken, Sicherheit und Daseinsvorsorge verbessern, Probleme mit der Politik oder der Verwaltung lösen. Mit Beharrlichkeit und dem nötigen Pragmatismus – politische Schaukämpfe helfen dabei wenig.
Adlershof gibt es inzwischen gleich zweimal: Das historische Adlershof mit seinen gewachsenen Strukturen, einer lebendigen Nachbarschaft und der demnächst umgebauten Dörpfeldstraße mit dem Marktplatz als Zentrum. Daneben das neue Adlershof mit seiner pulsierenden Mischung von Forschung, Unternehmertum und einem zunehmendem Wohnanteil von Studenten und ‚Neu-Adlershofern‘. Aus dem Nebeneinander dieser beiden Ortsteile ein Miteinander zu machen, ist eine Generationenaufgabe. Das Wachstum der Metropole bedeutet für Adlershof in vielfacher Hinsicht eine Herausforderung. Insbesondere die Verkehrsbelastung wird weiter zunehmen und sich mit der Fertigstellung der TVO noch verschärfen. Die Pläne des Senats für den Rückbau des Adlergestells sind darauf die falsche Antwort. Adlershof würde im Verkehr ersticken. Gemeinsam mit Verkehrsexperten suche ich nach besseren Lösungen.
Seit vielen Jahren rangiert Berlin am Ende der Bildungsvergleiche unter den Bundesländern. Damit muss Schluss sein. Unsere Kinder verdienen eine Bildungsgarantie. Sie verdienen gleiche Chancen, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft. Daran darf unsere Stadt nicht länger scheitern. Wir brauchen moderne Schulen, in denen das Wasser nicht von der Decke tropft und jeder Schüler Zugang auch zu digitalen Lernmitteln hat. Wir brauchen motivierte Lehrer, die nicht in andere Bundesländer abwandern, um dort verbeamtet zu werden. Ich wünsche mir die Wiedereinführung der Vorschule, um Kinder bestmöglich auf die Schulzeit vorzubereiten und insbesondere ihren Sprachstand zu fördern. Kein Schüler darf eine Berliner Schule verlassen, ohne mindestens fehlerfrei lesen, schreiben und rechnen zu können. Die Realität sieht leider immer noch anders aus.
Infrastruktur first! Seit Jahren kämpfe ich dafür, diesen Grundsatz in der Berliner Stadtentwicklung endlich zu beherzigen. Ob es um Bus und Bahn, Straßen und Parkplätze oder um sichere Rad- und Fußwege geht: Mobilität muss mitgedacht werden beim Bau und der Verdichtung von Stadtquartieren. Wir brauchen endlich ein adäquates Angebot von sicheren Park&Ride-Plätzen, wenn wir die Innenstadt vom Pendlerverkehr entlasten wollen. Für Berlins Außenbezirke will ich einen Berlin-Takt, der auch zu späten und frühen Stunden Wartezeiten unter 10 Minuten garantiert. Von einer „City-Maut“ halte ich nichts: Freie Fahrt nur für reiche Bürger, das schafft nur soziale Spaltung und Konflikte.
Berlin steht wie keine andere Stadt der Welt für Freiheit. Freiheit und Sicherheit sind zwei Seiten der gleichen Medaille. Wir brauchen einen starken Rechtsstaat, der allen Bürgern ihre Freiheiten garantieren kann. Unsere Polizei verdient unseren Rückhalt – aus dem Senat und der aktuellen Koalition schlägt den Beamten vor allem Misstrauen entgegen. Ich will ein Polizeigesetz, dass unseren Polizisten alle nötigen Mittel an die Hand gibt, schlagkräftig gegen Kriminelle vorzugehen. Wie in anderen Bundesländern muss es auch in Berlin möglich sein, Videoaufklärung einzusetzen. Das sogenannte „Anti-Diskriminierungsgesetz“ diskriminiert vor allem unsere Beamten, stellt die Unschuldsvermutung auf den Kopf und stellt die Berliner Polizei unter generellen Rassismus-Verdacht. Es gehört umgehend abgeschafft.
Als stadtentwicklungspolitischer Sprecher meiner Fraktion präge ich seit gut einem Jahrzehnt die Leitlinien der CDU für die Gestaltung unserer wachsenden Stadt Berlin. Mein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Erhalt und der Weiterentwicklung der ‚Berliner Mischung‘ in unseren Stadtquartieren. Wohnen, arbeiten und leben in Berlin darf für niemanden unerschwinglich sein. Ich wünsche mir eine Stadt für alle, die niemanden ausgrenzt oder abhängt. Ich habe die Nase voll davon, wie der aktuelle Senat Interessengruppen gegeneinander ausspielt. Mieter gegen Eigentümer, Innenstadt gegen Außenbezirke, Radfahrer gegen Autofahrer, „Stadtaktivisten“ gegen Normalberliner. Berlin geht nur gemeinsam!
Soziale Medien
Kontakt
Stefan Evers
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